Geschrieben von SwingMan am 16.06.2006, 12:31:
- Danke @Uwe für die aufmunternde Worte.
Wenn mit der Freigabe nicht klappt, kann man auch im freien Forum posten, so schlimm ist es auch nicht...
Zitat: Original von Uwe
...die Unterhaltung fängt da wohl bereits bei der Definition von Swings an, denn in meinen Betrachtungen sind Swings erst einmal "wertneutral" und bilden auf dem einen "Ast" ("Wave") eben auch einen Trend ab. Sie können als programmtechnische Mustererkennung dienen, die Grundlage sowohl für Indakatoren-, Kerzenformations- wie auch "Elliott-Wave" sein können. Es ist ein weites Feld.
Na ja, in meinen jungen Jahren konnte ich auch nur auf einem Bein tanzen, jetzt brauche ich zwei um mich vorwärts bewegen zu können...
In diesem Sinn, ein Swing braucht seine zwei Waves um sich fortbewegen zu können (steigend/fallend, Ying/Yang, bullish/bearish). Noch wichtiger sind die Geometrien der zwei Waves, damit man den Fluß der Marktenergie richtig einschätzt.
Nur ein Ast, ob kurz, oder lang, gibt gar keine Bewegungsauskunft, meiner Meinung nach.
Schöne Waves haben die Gartley Muster, und die Merrill's Patterns.
Mit Gartley habe ich mich nicht beschäftigt, weil mir die Entrys irgendwie gegen meinen Bewegungsvorstellungen wirken. Ich müsste aber etwas näher darüber denken.
Die Merrill's Patterns dagegen scheinen mir sehr schön und vernünftig. Es kann auch sein daß sie mehr EOD einzusetzen wären.
Ich habe angefangen sie zu programmieren, dann habe ich mit TS angefangen und werde die Arbeit irgendwann wieder aufnehmen. Der Witz an der Sache ist daß es keine Dokumentation darüber gibt, so daß man einen freien Feld für Eigeninitiative hat...
Der dynamische Aufbau ist auch eine Herausforderung für sich.
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